Advocacy-Update zum Gesetzentwurf 1573 der Versammlung

AKTUALISIEREN! Stand: 17. August 2023

Ihre Kontaktaufnahme mit dem Bewilligungsausschuss des Senats ist nicht erfolglos gebliebenBild eines Parkplatzes mit Bäumen. Logos von California ReLeaf und California Urban Forests Council sind mit den Worten „Vielen Dank für Ihr Engagement!“ sichtbar. Update: Positive Änderungen am Assembly Bill 1573bemerkt – es hat einen erheblichen Unterschied gemacht. Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass der Gesetzentwurf 1573 der Versammlung geändert wurde. Diese Änderungen spiegeln eine gemeinsame Anstrengung wider, eine ausgewogene Lösung zu finden, die sowohl unsere städtische Umwelt als auch die Erhaltung unserer lebenswichtigen städtischen Bäume respektiert.

GEÄNDERTE RECHNUNGSDETAILS:
Du kannst dich Sehen Sie sich den geänderten Gesetzentwurf hier an.

LAUFENDE ÜBERWACHUNG:
Während wir voranschreiten, werden wir den Fortschritt des Parlamentsgesetzes 1573 weiterhin genau überwachen. Ihr Engagement für unsere städtischen Wälder ist eine treibende Kraft hinter unserem Engagement und wir fühlen uns geehrt, Sie als Teil unserer Gemeinschaft zu haben.

Ein dankbarer Gruß an unsere städtischen Wälder:
Die Bäume unserer Stadtwälder zeigen uns ihre Dankbarkeit. Während sie wachsen und gedeihen, werden sie weiterhin den städtischen Hitzeinseleffekt abmildern und unseren Gemeinden unschätzbare Nachhaltigkeitsvorteile bieten. Ihre Unterstützung war ein wesentlicher Teil dieses positiven Ergebnisses und wir danken Ihnen von ganzem Herzen.

Nochmals vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz. Gemeinsam leisten wir einen bedeutenden Einfluss auf die Erhaltung und das Wohlergehen unserer Stadtwälder.

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Advocacy Alert – Originalbeitrag vom 14. August 2023

Mit dem Assembly Bill 1573 würde Kalifornien erstmals eine Anforderung für einheimische Pflanzen in öffentlichen und kommerziellen Landschaften stellen, mit 25 % für alle Nichtwohnprojekte ab 2026 und bis 75 auf 2035 % steigen! Das haben Sie richtig gelesen. Und dazu gehören auch Bäume.

Obwohl dieser Gesetzentwurf gut gemeint ist, hat er unbeabsichtigte negative Folgen für die städtische Forstwirtschaft und die Bekämpfung des Klimawandels. Wenn wir die Klimaziele Kaliforniens erreichen wollen, wird eine starke Beschränkung der Baumarten in städtischen Gebieten auf eine sehr begrenzte Anzahl einheimischer Arten Auswirkungen auf die allgemeine Nachhaltigkeit des Stadtwaldes haben.

DIE HERAUSFORDERUNG:

Stadtbäume sind von entscheidender Bedeutung, um den städtischen Hitzeinseleffekt zu bekämpfen, die Luftqualität zu verbessern und das Wohlbefinden der Gemeinschaft zu fördern. Basierend auf dem Grundsatz „Der richtige Baum am richtigen Ort aus dem richtigen Grund zu pflanzen“ ist die Auswahl städtischer Bäume ein differenzierter Prozess, der mehrere Faktoren berücksichtigt. Auch wenn es Situationen gibt, in denen ein einheimischer Baum perfekt mit diesem Prinzip übereinstimmt, ist es wichtig zu erkennen, dass die Vielfalt in städtischen Wäldern zu ihrer allgemeinen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit beiträgt.

Zweifellos wird es Fälle geben, in denen ein einheimischer Baum tatsächlich „der richtige Baum am richtigen Ort aus dem richtigen Grund“ ist, und in diesen Fällen unterstützen wir seine Verwendung voll und ganz. Der im Assembly Bill 1573 vorgeschriebene Einheitsansatz könnte jedoch möglicherweise die Bedeutung dieses Prinzips außer Acht lassen und die Flexibilität einschränken, die für eine optimale Baumauswahl in bestimmten städtischen Kontexten erforderlich ist.

AUSGLEICH VON ERHALTUNG UND STÄDTISCHER NACHHALTIGKEIT:

Unser Engagement für die Erhaltung einheimischer Pflanzen und den Schutz von Bestäubern ist unerschütterlich. Dennoch müssen wir die Feinheiten städtischer Ökosysteme berücksichtigen. Das Potenzial des Gesetzentwurfs, die Baumvielfalt in städtischen Wäldern einzuschränken, könnte unbeabsichtigt deren Widerstandsfähigkeit gegenüber sich ändernden Klimabedingungen schwächen.

UNSERE VEREINBARUNG:

Wir befürworten nachdrücklich die Ausnahme städtischer Bäume vom Assembly Bill 1573. Dabei streben wir nach einem ausgewogenen Ansatz, der die einzigartigen Herausforderungen städtischer Umgebungen berücksichtigt.

Der Gesetzentwurf wurde von der Versammlung und dem Ausschuss für natürliche Ressourcen des Senats verabschiedet. Nun steht am 21. August die letzte Anhörung vor dem Bewilligungsausschuss des Senats an.

HANDELN SIE:

Ihre Stimme kann Veränderungen vorantreiben. Fordern Sie gemeinsam mit uns die Senatoren im Bewilligungsausschuss des Senats auf, städtische Bäume vom Gesetzesentwurf 1573 des Parlaments auszunehmen. Verschaffen Sie sich durch E-Mails und Anrufe Gehör und äußern Sie Ihre Besorgnis über die möglichen unbeabsichtigten Folgen für unsere städtischen Bäume. Gemeinsam können wir eine nachhaltige und lebendige Zukunft für die städtischen Landschaften Kaliforniens sicherstellen.

Kontaktieren Sie die Senatoren im Haushaltsausschuss:

Senator Anthony J. Portantino
Distrikt 25 (916) 651-4025
senator.portantino@senate.ca.gov

Senator Brian Jones, Distrikt 40
(916) 651-4040
senator.jones@senate.ca.gov

Senatorin Angelique Ashby, Bezirk 8
(916) 651-4008
senator.ashby@senate.ca.gov

Senator Steven Bradford, Distrikt 35
(916) 651-4035
senator.bradford@senate.ca.gov

Senatorin Kelly Seyarto, Distrikt 32
(916) 651-4032
senator.seyarto@senate.ca.gov

Senatorin Aisha Wahab, Bezirk 10
(916) 651-4410
senator.wahab@senate.ca.gov

Senator Scott Wiener Bezirk 11
(916) 651-4011
senator.wiener@senate.ca.gov

Senatorin Toni Atkins, Distrikt 39
(916) 651-4039
senator.atkins@senate.ca.gov

ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN:

DANKE:
Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Engagement für das Wohlergehen unserer Stadtwälder und Ihr Engagement für eine grünere, nachhaltigere Zukunft für Kalifornien.

BEISPIEL FÜR EIN TELEFONSCRIPT ODER EINE E-MAIL:

Hallo, mein Name ist [Ihr Name]. Ich lebe in [Ihrer Stadt] und bin ein besorgter Wähler von Senator [Name des Senators]. Ich möchte den Senator respektvoll bitten, die entscheidende Bedeutung der Ausnahme städtischer Bäume vom Gesetzentwurf 1573 des Parlaments zu berücksichtigen.

Obwohl die Absichten hinter dem Gesetzentwurf lobenswert erscheinen mögen, halte ich es für entscheidend, einige potenzielle unbeabsichtigte Folgen anzugehen, die sich auf unsere städtische Umwelt auswirken könnten. Der Gesetzentwurf schlägt eine Anforderung für die Verwendung von 25 % einheimischer Pflanzen in Nichtwohnprojekten anstelle von nicht funktionsfähigem Rasen vor. Ich schätze zwar die Bemühungen des Parlamentsmitglieds Friedman und des Sponsors des Gesetzentwurfs, mit Interessenvertretern der Industrie zusammenzuarbeiten, möchte jedoch die Aufmerksamkeit auf die Einzigartigkeit unserer Stadtlandschaften lenken.

Unsere städtischen Gebiete unterscheiden sich erheblich von natürlichen Umgebungen und stellen komplexe Herausforderungen dar, die einen differenzierteren Ansatz erfordern. Die Verwendung einheimischer Bäume in vielen städtischen und kommerziellen Umgebungen vorzuschreiben, könnte unbeabsichtigt die allgemeine Gesundheit und Widerstandsfähigkeit unserer städtischen Wälder beeinträchtigen. Städtische Bäume bieten wesentliche Vorteile wie Schatten, verbesserte Luftqualität und die Bekämpfung des städtischen Wärmeinseleffekts. [Oder Ihre persönlichen Gründe für die Ausnahmeregelung für Stadtbäume.]

Die Annahme, dass ein einheitlicher Ansatz für einheimische Arten in allen städtischen Gebieten einheitlich funktioniert, wird durch wissenschaftliche Forschung nicht gestützt, wie Studien wie das „California Urban Forest Inventory“ von Cal Poly San Luis Obispo belegen.

Ich teile die Sorge um Bestäuber und einheimische Arten, aber wir müssen auch die einzigartigen Ökosysteme in unserer städtischen Umgebung berücksichtigen. Die Ausnahme städtischer Bäume von diesem Gesetzentwurf wird einen maßgeschneiderteren und ausgewogeneren Ansatz zur Wassereinsparung, zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur städtischen Begrünung ermöglichen. Darüber hinaus könnte die Ausweitung der Marktnachfrage nach einheimischen Pflanzen durch den Gesetzentwurf unbeabsichtigt die Vielfalt der Baumarten in unseren Stadtwäldern einschränken und möglicherweise ihre allgemeine Widerstandsfähigkeit gegenüber sich ändernden Klimabedingungen und der Gefahr durch Schädlinge beeinträchtigen.

Angesichts dieser Überlegungen fordere ich Senator [Name des Senators] dringend auf, die Ausnahme von städtischen Bäumen von AB 1573 zu unterstützen. Diese Ausnahme wird sicherstellen, dass wir unsere städtischen Wälder weiterhin schützen und gleichzeitig nachhaltige und wirksame Lösungen für unsere Umwelt verfolgen können. Ich bitte den Senator, diese Punkte sorgfältig zu prüfen und dafür zu stimmen, städtische Bäume vom Gesetzentwurf 1573 der Versammlung auszunehmen.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Rücksichtnahme.

Mit freundlichen Grüßen
[Your Name]
[Ihre Stadt, Ihr Bundesland]
[Ihre Kontaktinformationen]