Gespräch mit Jean Nagy

Aktuelle Position: Präsident der Huntington Beach Tree Society (seit 1998)

In welcher Beziehung stehen/standen Sie zu ReLeaf?

1998 bis heute – Netzwerkmitglied und Stipendiat. Dies ist eine Organisation, die ausschließlich aus Freiwilligen besteht.

Was bedeutete California ReLeaf für Sie?

ReLeaf hat uns über die wahre Bedeutung von Bäumen aufgeklärt; sowohl für die Organisation als auch für mich. Es ist ein Ort zum Netzwerken, zum Entwickeln/Aufbauen von Projekten und zum Finden neuer Ideen und Ansätze. Eines der Hauptziele von HBTS ist es, mit jedem Baum, den wir pflanzen, einen jungen Menschen zu verbinden. ReLeaf hat uns dabei geholfen, dieses Ziel zu erreichen.

ReLeaf-Zuschüsse haben Bäume für viele unserer Projekte finanziert, insbesondere aber für die kleinen Parks in Huntington Beach, in denen es seit den 1970er Jahren keine Bäume mehr gab. Alle unsere Fähigkeiten im Verfassen von Stipendien wurden durch ReLeaf-Schulungen und Feedback erworben. Unsere Stadt hat enorm profitiert! Ich liebe es, mit den aufregenden, baumartigen Menschen zusammen zu sein – sie halten mich motiviert.

Beste Erinnerung oder beste Veranstaltung von California ReLeaf?

Meine liebsten Erinnerungen an ReLeaf sind die Begegnungen mit so besonderen Menschen bei den jährlichen Retreats! Es gibt immer so viel verjüngende Energie. Ein besonderes Projekt für HBTS ist der von uns eingerichtete Schmetterlingspark. Wir sind so stolz auf den Park und die Werbung (Dokumentarfilm).

Warum ist es wichtig, dass California ReLeaf seine Mission fortsetzt?

Bei ReLeaf geht es darum, die Bürger an der Basis zu stärken und sie darüber aufzuklären, wie sie durch städtische Waldprojekte Veränderungen in ihren Gemeinden herbeiführen können. Sie erreichen dies durch Finanzierungsmöglichkeiten, Networking und manchmal auch durch Handreichung. ReLeaf hält die Gesetzgeber auch in Umweltfragen zur Rechenschaft. Die Präsenz von ReLeaf in Sacramento ist unersetzlich