ein Interview mit
Sandra Macias
Im Ruhestand – Urban & Community Forestry Manager, USFS Pacific Southwest Region
In welcher Beziehung stehen/standen Sie zu ReLeaf?
Von 1999 bis 2014 fungierte ich als Verbindungsmann zwischen California ReLeaf und dem US Forest Service. Während dieser Zeit habe ich mich auf der Ebene des Forstdienstes für California ReLeaf im Hinblick auf Bundesmittel eingesetzt und Aufklärungsbemühungen für ReLeaf und das gesamte Netzwerk unterstützt.
Was bedeutete California ReLeaf für Sie?
California ReLeaf ist ein entscheidender Bestandteil eines staatlich vorgeschriebenen Landesprogramms, das ein Unterstützungssystem für gemeinnützige und gemeinschaftliche Basisbemühungen erfordert. Es pflegt und verwaltet die Outreach- und Freiwilligenkomponente dieses landesweiten Programms.
Beste Erinnerung oder beste Veranstaltung von California ReLeaf?
Ich denke, es müsste mein erstes Netzwerktreffen sein, das in Santa Cruz stattfand. Dieses Treffen war gut besucht und fand an einem Ort statt, der den Schwerpunkt der Veranstaltung nicht ablenkte, sondern vielmehr verstärkte. Das Atascadero-Treffen verlief ähnlich.
Warum ist es wichtig, dass California ReLeaf seine Mission fortsetzt?
Während die aktuelle Initiative von ReLeaf in der Lobbyarbeit und der Schaffung alternativer Finanzierungsquellen liegt, sehe ich immer noch einen Bedarf in den kalifornischen Gemeinden. Wenn die Finanzierung sicherer und diversifizierter wird, kann ReLeaf vielleicht einen Ausgleich finden. Ich sehe die Notwendigkeit, mehr gemeinnützige Organisationen im Bereich Urban Forestry zu betreuen, insbesondere für unterversorgte Gemeinden. ReLeaf kann das über die Jahre aufgebaute großartige Netzwerk nutzen, um zu expandieren und andere Teile des Staates zu bedienen. Die Netzwerkgruppen sollten eine größere Rolle beim Ausbau der Arbeit von ReLeaf spielen.